wofür es ist und wie man es verwendet

Natürliche Behandlungen

Johanniskraut, auch Johanniskraut oder Hypericum genannt, ist eine Heilpflanze mit antidepressiver Wirkung und hilft bei der Bekämpfung leichter bis mittelschwerer Depressionen sowie der damit verbundenen Symptome von Angstzuständen und Muskelverspannungen.

Darüber hinaus hilft Johanniskraut aufgrund seiner bioaktiven Verbindungen wie Hyperforin, Hypericin, Flavonoide und Tannine auch bei der Behandlung von Schnitten, Verbrennungen und Wunden auf der Haut.

Der wissenschaftliche Name für Johanniskraut ist Hypericum perforatum, das in seiner natürlichen Form, meist getrocknete Blüten und Blätter, als Tinktur oder Kapseln, in Reformhäusern, Apotheken und einigen Supermärkten erhältlich ist.

Wofür ist das

Da es antimykotische, antidepressive, antioxidative und antibakterielle Eigenschaften hat, kann Johanniskraut zur Behandlung von folgenden Situationen eingesetzt werden:

  • Depression;
  • Angst;
  • Leichte Verbrennungen;
  • Hämatome;
  • Geschlossene Wunden im Heilungsprozess;
  • Syndrom des brennenden Mundes;
  • Muskelschmerzen;
  • Schuppenflechte;
  • Rheuma.

Johanniskraut kann auch dazu beitragen, die Symptome des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms, des chronischen Müdigkeitssyndroms, des Reizdarmsyndroms und des PMS zu lindern. Es wird auch häufig zur Linderung von Hämorrhoiden, Migräne, Herpes genitalis und Müdigkeit eingesetzt.

Weitere Eigenschaften dieses Krauts sind seine schmerzstillende, antivirale, harntreibende, entzündungshemmende und krampflösende Wirkung.

Wie benutzt man

Die Hauptanwendungsmöglichkeiten für Johanniskraut sind Tee, Tinktur und Kapseln:

1. Johanniskrauttee

Zutaten:

  • 1 Teelöffel (2 bis 3 g) getrocknete Johanniskrautblüten und -blätter;
  • 250 ml Wasser.

Zubereitungsmodus:

Wasser in einer Pfanne oder einem Wasserkocher zum Kochen bringen. Nachdem Sie das Feuer ausgeschaltet haben, geben Sie das Johanniskraut ins Wasser, decken es ab und lassen es 5 bis 10 Minuten ruhen. Abseihen, abkühlen lassen und 2 bis 3 Tassen täglich nach den Mahlzeiten trinken.

Aus dem Tee lässt sich auch eine Kompresse herstellen, die mit Mull oder Watte auf die Haut aufgetragen werden kann, um Muskelschmerzen und die Wundheilung zu unterstützen.

2. Kapseln

Die allgemein empfohlene Dosis beträgt 1 Kapsel dreimal täglich unmittelbar nach den Mahlzeiten und für die vom Arzt oder Kräuterheilkundler verordnete Zeit.

3. Johanniskraut-Tinktur

Die empfohlene Dosis der Johanniskraut-Tinktur beträgt 2 bis 4 ml, verdünnt in 1 Glas (100 ml) Wasser, dreimal täglich. Die Menge sollte jedoch immer von einem Arzt oder einem anderen auf die Anwendung von Heilpflanzen spezialisierten Fachmann empfohlen werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Johanniskraut wird im Allgemeinen gut vertragen, in manchen Fällen können jedoch Symptome wie Magenschmerzen, allergische Reaktionen, Müdigkeit, Unruhe oder eine erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht auftreten.

Wer sollte es nicht verwenden?

Johanniskraut wird nicht für Kinder unter 12 Jahren, Personen mit Allergien oder Überempfindlichkeit gegen diese Pflanze oder Personen mit schweren Depressionen empfohlen.

Diese Pflanze sollte auch nicht von schwangeren Frauen, stillenden Frauen oder Frauen, die orale Kontrazeptiva anwenden, verwendet werden, da diese Pflanze die Wirksamkeit dieses Arzneimittels beeinträchtigen kann.

Personen, die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer-Antidepressiva wie Sertralin, Paroxetin oder Nefazodon einnehmen, sollten ebenfalls kein Johanniskraut konsumieren.

Darüber hinaus sollten Personen, die Medikamente wie Cyclosporin, Tacrolimus, Amprenavir, Indinavir, Irinotecan, Warfarin, Buspiron, Triptane, Benzodiazepine, Methadon, Amitriptylin, Digoxin, Finasterid, Fexofenadin, Finasterid oder Simvastatin einnehmen, vor dem Verzehr des Krauts mit einem Arzt sprechen. -des-heiligen-john.