wofür es ist, wie man es verwendet und welche Nebenwirkungen es hat

Natürliche Behandlungen

Pariparoba ist eine Heilpflanze dieser Art Mit Pfeffer bedeckt Es wird häufig zur Behandlung von Lebererkrankungen, Sodbrennen, schlechter Verdauung oder Magenschmerzen eingesetzt, aber auch zur Linderung der Symptome von Erkältungen und Grippe.

Die normalerweise verwendeten Teile von Pariparoba, auch Capeba genannt, sind die Blätter oder Wurzeln, aus denen Wirkstoffe mit medizinischen Eigenschaften für die Zubereitung von Tee, Aufguss, Umschlägen, Kapseln oder Tinkturen extrahiert werden.

Pariparoba ist in Reformhäusern oder Apotheken erhältlich und sollte unter ärztlicher Anleitung oder von einem Kräuterkundler eingenommen werden.

Wofür ist das

Pariparoba soll bei der Behandlung von Folgendem helfen:

  • Leber- oder Gallenblasenerkrankungen;
  • Sodbrennen, schlechte Verdauung, Magenschmerzen oder Magengeschwür;
  • Grippe oder Erkältungen;
  • Halsschmerzen, Zahnschmerzen oder Fieber;
  • Erkrankungen der Nieren oder Milz;
  • Harnwegsinfektion;
  • Bronchitis;
  • Furunkel oder Verbrennungen auf der Haut;
  • Hämorrhoiden.

Darüber hinaus kann Pariparoba aufgrund seiner harntreibenden Wirkung auch dazu beitragen, Schwellungen in den Beinen oder Bluthochdruck zu reduzieren und die Haut aufgrund seiner lichtschützenden und antioxidativen Wirkung vor Schäden durch die UV-Strahlen der Sonne zu schützen.

Die Vorteile von Pariparoba sind auf die in seiner Zusammensetzung enthaltenen Substanzen wie Flavonoide, Phytosteroide, Phenolverbindungen und ätherische Öle zurückzuführen, die ihm entzündungshemmende, antioxidative, heilende, geschwürhemmende, fiebersenkende, abführende und schwitzende Eigenschaften verleihen.

Obwohl es viele Vorteile hat, ersetzt Pariparoba keine medizinische Behandlung und sollte unter Anleitung eines Arztes oder Kräuterkundlers angewendet werden.

Wie benutzt man

Pariparoba kann in Form von Tee, Aufguss, Umschlag, Kapseln oder Tinktur verwendet werden, zubereitet aus Blättern, Wurzeln oder Rinde.

1. Pariparoba-Tee

Pariparoba-Tee muss aus den Blättern dieser Heilpflanze zubereitet werden und kann beispielsweise zur Linderung von Leber-, Milz- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Sodbrennen, schlechter Verdauung, Magenschmerzen oder Harnwegsinfektionen eingesetzt werden.

Zutaten

  • 1 Teelöffel gehackte Pariparoba-Wurzeln;
  • 1 Tasse kochendes Wasser.

Vorbereitungsmodus

Die Pariparoba-Wurzeln und das Wasser in einen Behälter geben und erhitzen, bis es kocht. Dann den Herd ausschalten, abdecken und etwa 5 bis 10 Minuten ruhen lassen. Dann abseihen, abkühlen lassen und bis zu dreimal täglich 1 Tasse trinken.

2. Pariparoba-Aufguss

Der Pariparoba-Aufguss muss aus den Blättern dieser Pflanze zubereitet werden und kann zur Linderung von Fieber, Grippe, Erkältungen oder Bronchitis eingesetzt werden.

Zutaten

  • 1 Esslöffel Pariparoba-Blätter und -Stängel;
  • 1 Tasse (Tee) Wasser.

Vorbereitungsmodus

Bringen Sie das Wasser zum Kochen und schalten Sie den Herd aus, sobald sich die ersten Blasen bilden. Die gehackten Pariparoba-Blätter und -Stängel mit kochendem Wasser übergießen, köcheln lassen und 5 bis 10 Minuten ruhen lassen. Anschließend abseihen, aufwärmen lassen und ein- bis dreimal täglich 1 Tasse trinken.

3. Pariparoba-Umschlag

Der mit seinen Blättern zubereitete Pariparoba-Umschlag kann aufgrund seiner entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften zur Behandlung von Hautproblemen eingesetzt werden.

Zutaten

  • 4 Pariparoba-Blätter;
  • 500 ml kochendes Wasser.

Vorbereitungsmodus

Die Pariparoba-Blätter in das kochende Wasser geben, abdecken und etwa 15 Minuten ruhen lassen. Anschließend die Pariparoba-Blätter entfernen und auf die betroffene Hautstelle auftragen.

4. Tinktur aus Pariparoba

Pariparoba-Tinktur kann in Apotheken oder Reformhäusern gekauft und bei Leberproblemen eingesetzt werden.

Zutaten

  • 20 Tropfen Pariparoba-Tinktur;
  • 1 Glas gefiltertes Wasser.

Vorbereitungsmodus

Die Tropfen der Pariparoba-Tinktur in Wasser verdünnen und bis zu 2 Mal täglich trinken.

Die Dauer der Behandlung mit Pariparoba-Tinktur richtet sich nach ärztlicher Anleitung und Indikation.

5. Pariparoba-Kapseln

Pariparoba-Kapseln müssen oral eingenommen werden, wobei normalerweise eine Dosis von 1 Kapsel zu 300 mg ein- bis zweimal täglich empfohlen wird.

Pariparoba-Kapseln sollten immer unter ärztlicher oder kräuterkundlicher Anleitung und entsprechend der zu behandelnden Erkrankung in individueller Dosierung angewendet werden.

Mögliche Nebenwirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen von Pariparoba sind Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Fieber, Kopfschmerzen, Hautallergien oder Zittern.

Wer sollte es nicht verwenden?

Pariparoba sollte nicht von Kindern sowie schwangeren oder stillenden Frauen eingenommen werden.

Darüber hinaus sollte Pariparoba-Tinktur, da sie Alkohol enthält, nicht von Personen eingenommen werden, die wegen Alkoholismus behandelt werden oder das Arzneimittel Disulfiram einnehmen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Pariparoba nur mit dem Rat eines Arztes oder Kräuterkundlers erfolgen sollte.