cómo determinar y valores normales

wie man Normalwerte ermittelt

Prüfungen

Die glomeruläre Filtrationsrate oder einfach GFR ist eine Labormessung, die es dem Allgemeinmediziner und dem Nephrologen ermöglicht, die Funktion der Nieren einer Person zu beurteilen. Diese Messung ist wichtig für die Diagnose und Überprüfung des Stadiums einer chronischen Nierenerkrankung (CKD), die dazu führt Die GFR ist bei Bedarf auch für die Festlegung der besten Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Damit die glomeruläre Filtrationsrate berechnet werden kann, müssen das Geschlecht, das Gewicht und das Alter der Person berücksichtigt werden, da es normal ist, dass die GFR mit zunehmendem Alter abnimmt, und nicht unbedingt ein Hinweis auf Nierenschäden oder -veränderungen ist.

Zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate werden mehrere Berechnungen vorgeschlagen. In der klinischen Praxis werden jedoch am häufigsten Berechnungen verwendet, die die Menge an Kreatinin im Blut oder die Menge an Cystatin C berücksichtigen. Dies ist derzeit die am besten untersuchte, da die Menge Der Kreatininwert kann durch andere Faktoren, einschließlich der Ernährung, beeinflusst werden und ist daher kein geeigneter Marker für die Diagnose und Überwachung einer chronischen Nierenerkrankung.

Wie GFR bestimmt wird

Die glomeruläre Filtrationsrate wird im Labor durch Berechnungen ermittelt, bei denen vor allem Alter und Geschlecht der Person berücksichtigt werden müssen, da diese Faktoren das Ergebnis beeinflussen. Damit die GFR berechnet werden kann, muss jedoch gemäß der Empfehlung des Arztes eine Blutprobe entnommen werden, um Kreatinin oder Cystatin C zu messen.

Die glomeruläre Filtrationsrate kann sowohl unter Berücksichtigung der berechnet werden Konzentration von Kreatinin und der Konzentration von Cystatin C. Obwohl Kreatinin am häufigsten verwendet wird, ist es nicht das am meisten empfohlene Konzentration kann durch andere Faktoren wie Ernährung, körperliche Aktivität, entzündliche Erkrankungen und Muskelmasse beeinträchtigt werden und spiegelt daher nicht unbedingt die Nierenfunktion wider.

Andererseits wird Cystatin C von kernhaltigen Zellen produziert und regelmäßig in den Nieren gefiltert Konzentration Die Konzentration dieser Substanz im Blut steht in direktem Zusammenhang mit der GFR und ist daher ein besserer Marker für die Nierenfunktion.

Wofür ist das

Die glomeruläre Filtrationsrate soll die Funktion der Nieren überprüfen, da sie die Dosierung von Substanzen berücksichtigt, die in den Nieren gefiltert und nicht wieder ins Blut aufgenommen werden, sondern im Wesentlichen im Urin ausgeschieden werden. Im Fall von Kreatinin beispielsweise wird dieses Protein von den Nieren gefiltert und ein kleiner Teil davon wieder ins Blut aufgenommen, so dass unter normalen Bedingungen im Urin deutlich höhere Konzentrationen von Kreatinin zu finden sind als im Blut.

Bei Veränderungen in den Nieren kann sich jedoch der Filtrationsprozess ändern, sodass weniger Kreatinin von den Nieren gefiltert wird, was zu einem höheren Kreatininspiegel führt Konzentration Kreatinin im Blut und eine Abnahme der glomerulären Filtrationsrate.

Normale GFR-Werte

Da die glomeruläre Filtrationsrate je nach Geschlecht und Alter der Person variieren kann, betragen die GFR-Werte bei der Berechnung mit Kreatinin:

  • Normal: größer oder gleich 60 ml/min/1,73 m²;
  • Niereninsuffizienz: Mindestens 60 ml/min/1,73 m²;
  • Schweres Nierenversagen oder Nierenversagen: wenn weniger als 15 ml/min/1,73 m².

Normale GFR-Werte liegen je nach Alter bei:

  • Zwischen 20 und 29 Jahren: 116 ml/min/1,73 m²;
  • Zwischen 30 und 39 Jahren: 107 ml/min/1,73 m²;
  • Zwischen 40 und 49 Jahre alt: 99 ml/min/1,73 m²;
  • Zwischen 50 und 59 Jahren: 93 ml/min/1,73 m²;
  • Zwischen 60 und 69 Jahren: 85 ml/min/1,73 m²;
  • Ab 70 Jahren: 75 ml/min/1,73 m².

Darüber hinaus können die GFR-Werte variieren, je nachdem, ob die Person afrikanischer Abstammung ist oder nicht. In beiden Fällen gelten Werte über 90 ml/min/1,73 m² als normal.

Die Werte können je nach Labor variieren. Wenn die GFR jedoch unter dem normalen Referenzwert für das Alter liegt, wird die Möglichkeit einer Nierenerkrankung in Betracht gezogen und es wird empfohlen, andere Tests durchzuführen, um die Diagnose zu vervollständigen. , wie bildgebende Untersuchungen und Biopsie. Darüber hinaus kann der Arzt anhand der ermittelten GFR-Werte das Krankheitsstadium überprüfen und so die am besten geeignete Behandlung empfehlen.