Einige Beispiele für Kopfschmerzarten sind Spannungskopfschmerz, Migräne, Kopfschmerz im Zusammenhang mit einer Sinusitis und Clusterkopfschmerz, die sehr charakteristische Symptome aufweisen.
Ein Kopfschmerz wird auch als Kopfschmerz bezeichnet und je nach Ursache können auch andere Symptome wie Fieber, Nasenausfluss, Schwellungen im Gesicht und ein Gefühl der Steifheit der Nacken- oder Schultermuskulatur auftreten. Verstehen Sie besser, was Kopfschmerzen sind.
Um die Art des Kopfschmerzes richtig zu bestimmen, empfiehlt es sich, einen Neurologen aufzusuchen. Die Behandlung von Kopfschmerzen kann je nach ärztlicher Empfehlung den Einsatz von Medikamenten wie Analgetika, Entzündungshemmern und Antibiotika umfassen.
1. Spannungskopfschmerz
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Bei Spannungskopfschmerzen kann ein Druck- oder Engegefühl im Kopf auftreten und in den schwersten Fällen 30 Minuten bis 7 Tage anhalten. Obwohl es unangenehm sein kann, schadet es der Person bei ihren täglichen Aufgaben normalerweise nicht.
Es wird angenommen, dass Spannungskopfschmerzen durch Stress und Muskelverspannungen verursacht werden und manchmal von einem Gefühl der Steifheit oder Anspannung in den Schulter- oder Nackenmuskeln begleitet sein können. Erfahren Sie mehr über Spannungskopfschmerzen.
So gehen Sie damit um: Die Behandlung von Spannungskopfschmerzen erfolgt in der Regel mit Analgetika wie Paracetamol oder Ibuprofen. In einigen Fällen kann Ihr Arzt auch Antidepressiva wie Amitriptylin verschreiben, um ein Wiederauftreten der Schmerzen zu verhindern.
Als Ergänzung zur Behandlung kann der Arzt auch Physiotherapiesitzungen zur Verbesserung der Körperhaltung und Muskelentspannung und/oder alternative Therapien wie Massage und Akupunktur zum Stressabbau empfehlen.
2. Migräne
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Eine Migräne ist eine Art pochender Kopfschmerz, der normalerweise nur eine Seite des Kopfes betrifft, sich bei Bewegung verschlimmert und von anderen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und erhöhter Lichtempfindlichkeit der Augen begleitet wird.
Diese Art von Kopfschmerzen kann zu Behinderungen führen und erfordert, dass sich die Person an einem dunklen, ruhigen Ort ausruht. In manchen Fällen kann die Dauer bis zu 72 Stunden betragen. Erfahren Sie, wie Sie Migränesymptome erkennen.
So gehen Sie damit um: Migräne kann mit Medikamenten wie Paracetamol, Ibuprofen oder Sumatriptan behandelt werden. Darüber hinaus kann der Arzt in manchen Fällen auch andere Medikamente wie Valproinsäure oder Propranolol verschreiben, um ein Wiederauftreten der Schmerzen zu verhindern. Sehen Sie sich andere Mittel zur Behandlung von Migräne an.
Um dieser Art von Kopfschmerzen vorzubeugen, sind außerdem Maßnahmen wie Stressvermeidung, ausreichend Schlaf und immer die gleichen Zeiten, nicht zu langes Fasten, regelmäßiger Sport und viel Flüssigkeit zu empfehlen.
3. Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Sinusitis
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Die Art der Kopfschmerzen, die mit einer Sinusitis einhergehen, betrifft meist das Gesicht, insbesondere die Region um die Nase und/oder um die Augen, und geht mit anderen Symptomen wie gelblichem Nasenausfluss, verstopfter Nase, Husten und Fieber einher. Sehen Sie sich weitere Symptome einer Sinusitis an.
Diese Art von Kopfschmerzen kann auch ein Schwere- oder Druckgefühl im Gesicht verursachen, das sich verschlimmert, wenn Sie den Kopf senken und sich hinlegen.
Wie man damit umgeht: Zur Behandlung von Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Sinusitis kann der Arzt eine Nasenspülung mit Kochsalzlösung, abschwellenden Mitteln für die Nase und schmerzstillenden Medikamenten wie Paracetamol oder Dipyron empfehlen.
Wenn sich außerdem eine Infektion entwickelt, müssen Sie möglicherweise nach Anweisung Ihres Arztes ein Antibiotikum einnehmen. Verstehen Sie besser, wie Sinusitis behandelt wird.
4. Clusterkopfschmerz
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Cluster-Kopfschmerzen verursachen eine Kopfschmerzart, die am häufigsten im Bereich eines Auges oder einer Augenhöhle auftritt. Neben den Schmerzen treten häufig auch andere Symptome auf, beispielsweise eine laufende Nase, ein Anschwellen des Augenlids und tränende Augen. Weitere Cluster-Kopfschmerz-Symptome anzeigen.
Wie man damit umgeht: Die Behandlung von Cluster-Kopfschmerzen erfolgt normalerweise durch Inhalation von 100 % Sauerstoff. In einigen Fällen kann der Arzt auch Medikamente wie Verapamil oder Lithium verschreiben, um ein Wiederauftreten der Anfälle zu verhindern.