7 consejos sobre cómo entrenar a mi perro

7 Tipps, wie ich meinen Hund erziehen kann

Hunde

Wussten Sie, dass Hunde es lieben, trainiert zu werden und neue Tricks zu lernen? Beim Training wird Ihr Haustier nicht nur dazu gezwungen, Dinge zu tun, die es nicht mag: Es ist eine Möglichkeit, seine Intelligenz zu stimulieren und es dazu zu bringen, sich gesünder und ruhiger zu verhalten.

Intelligentes Training verbessert die Beziehung zwischen Haustier und Besitzer. Die Aktivität kann die Beziehung stärken und eine Kommunikation zwischen der Familie und dem Hund schaffen.

Schauen Sie sich einige Trainingstricks an und haben Sie eine tolle Zeit mit Ihrem Hund!

Was ist Hundetraining und wie funktioniert es?

Bei der Ausbildung eines Hundes geht es um nichts anderes als die Entwicklung von Fertigkeiten für bestimmte Alltagssituationen, damit das Tier durch kontinuierliche Methoden und Systeme verstehen kann, was von nun an zu tun ist.

Im Allgemeinen wird die Schulung von einem Fachmann auf diesem Gebiet, einem sogenannten Trainer, durchgeführt. Dieser Fachmann ist dafür verantwortlich den gesamten Hundeerziehungsprozess erstellen und ausarbeitenVerstehen der Natur dieses Tieres und wie man es dazu bringt, Gewohnheiten wiederzuverarbeiten.

Die Arbeit des Trainers erfordert Sorgfalt, Beobachtungsgabe und Geduld.

Denken Sie nicht, dass es eine leichte Aufgabe ist! Jeder Trainingsprozess hängt vom Wesen, der Erziehung und der Sozialisation des Hundes ab.

Auch die Rasse des Tieres kann die Schwierigkeit der Aktivität beeinflussen, da manche Tiere eher zurückhaltend beim Erlernen von Befehlen sind, wie zum Beispiel der Siberian Husky, der Dackel (Wurst) und die Französische Bulldogge.

Wie lange kann mein Hund mit der Ausbildung beginnen?

Idealerweise beginnt das Training früh im Leben des Hundes, in einer Phase, in der diese Tiere offener und empfänglicher dafür sind, Handlungen zu verstehen und nachzuahmen, die ihnen helfen, zu überleben und besser mit Menschen und anderen Haustieren in Kontakt zu kommen.

Auch das Gehirn eines Welpen trägt zur Schnelligkeit bei Lernen und Informationsverarbeitung. Es ist eine Zeit, die der menschlichen Kinder sehr ähnlich ist, die eine intensive Gehirnentwicklung nutzen, um die Welt zu beobachten und zu verstehen.

Daher gilt: Je früher der Trainingsprozess beginnt, desto leichter lernt der WelpeDies bringt unzählige Vorteile für ihre Sozialisierung mit sich.

Welche Vorteile hat das Training für Ihren Hund?

Das Training für pelzige Hunde hat mehrere Vorteile! Beginnen Sie damit, dem Tier dabei zu helfen, Kontakte zu anderen Haustieren zu knüpfen, da der Hund schon in jungen Jahren Codes und Signale versteht, die dabei helfen, die Umwelt zu teilen und die Aufmerksamkeit mit seinen Besitzern zu teilen.

Auch schädliche Verhaltensweisen wie Beißen, übermäßige Unruhe, Wutausbrüche und übertriebenes Bellen können durch gutes Training eingedämmt werden. Ebenso sind Lehren zum Pinkeln und Kacken an der richtigen Stelle Handlungen, die durch Training kontrolliert werden können.

Ein Großteil des Trainingsprozesses dreht sich um Grenzen. Auf diese Weise versteht der Hund, wie weit er gehen kann und was vermieden werden sollte, und erlernt eine für sein Überleben sehr wichtige Fähigkeit: Selbstkontrolle.

Denken Sie daran, dass diese pelzigen Kleinen es lieben, die Aufmerksamkeit, das Interesse und die Zuneigung ihrer Besitzer zu gewinnen. Sie zu trainieren ist daher eine Möglichkeit, ihrer Existenz einen Sinn zu geben und zusätzlich ihre neurologischen Fähigkeiten zu trainieren.

Wie viel kostet es, einen Hund auszubilden?

Die Kosten für die Ausbildung eines Hundes können je nach Stadt und Region stark variieren. Laut Cronoshare, einer Online-Dienstleistungsvertragsplattform, beträgt der Preis für Schulungskurse zwischen 100 und 200 R$.

Diese Werte sind landesweit und können jedes Jahr variieren. Daher ist es ideal, in Ihrer Stadt und Region etwas zu recherchieren, um eine realistischere Schlussfolgerung zu erhalten.

Ist es möglich, den Hund alleine zu trainieren?

Es kommt darauf an. Idealerweise sollte der gesamte Schulungsprozess von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden, da ein falsch erlernter Befehl zu mehreren zukünftigen Problemen führen kann.

Einige Grundkommandos wie „sitzen“, „hinlegen“ und das berühmte „Nein!“ können vom Tutor jedoch täglich gegeben werden.

Einfache und grundlegende Befehle können vom Besitzer an den Hund weitergegeben werden.

Aber man kann nicht vorsichtig genug sein. Bei Hunden, die sehr gewalttätig sind oder destruktives Verhalten zeigen, kann es rücksichtslos und gefährlich sein, sie alleine zu trainieren.

Tipps zum Heimtraining für Hunde

1. Zeigen Sie, dass Sie der Anführer sind

Hunde, egal wie häuslich sie sind, haben primitive Instinkte. Mehrere Verhaltensweisen hängen mit dem Überleben zusammen, und eines davon ist das Leben in einem Rudel.

Sie haben eine soziale Organisation und brauchen einen Anführer, dem sie folgen können. Der Vormund muss die Hausordnung festlegen und territoriale Führung zeigen. Dies spiegelt die Disziplin des Hundes wider.

Hunde betrachten Familienmitglieder als Hunde, die Teil des Rudels sind. Zeigen Sie Hunden im Training, dass Sie der Anführer sind.

2. Wiederholen Sie die Befehle

Damit Hunde ihre Besitzer respektieren, müssen die Lernen Der Prozess muss durch Wiederholung und Assoziation erfolgen. Die Bewegungen müssen mehrmals durchgeführt werden, bis der Hund erkennt, dass die Einstellung positiv ist.

Es ist wichtig, dass der Hund schon in jungen Jahren grundlegende Kommandos lernt, wie z. B. Sitzen, Stillhalten, Liegen, Scharren und Nichtbellen. Das junge Tier lernt schneller als das ältere. Allerdings können Hunde ein Leben lang lernen – es gibt keine Altersgrenze für die Erziehung.

3. Seien Sie geduldig

Das Training von Hunden ist ein zeitaufwändiger Prozess, der Wiederholungen, Belohnungen und viel Zuneigung erfordert. Wenn Ihr Haustier zerstreut und stur ist, ist Geduld gefragt. Glauben Sie, dass Ihr kleiner Freund dazu fähig ist Lernen Und wenn man es am wenigsten erwartet, wird er andere Tricks vorführen!

4. Erstellen Sie eine Routine

Um Hunde zu trainieren, ist es notwendig, dieselbe Bewegung mehrmals zu wiederholen, bis der Hund lernt. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Tricks in die Routine Ihres Haustiers einzubauen.

Abgesehen davon, dass die Aktivität beiden Spaß macht, wird der Hund auch disziplinierter und geschickter, wenn er ein Kommando lernt Lernen neue Tricks.

5. Schlagen Sie das Tier niemals

Wenden Sie bei der Hundeerziehung niemals gewalttätiges Verhalten an. Gewalt führt nicht nur dazu, dass das Tier verletzt und geschädigt wird, sondern führt auch dazu, dass es aggressiv wird. Denken Sie daran, dass Hunde ihrem Rudelführer folgen und wenn Sie Ihrem Hund Aggression beibringen, wird er ängstlich und gewalttätig.

6. Verwenden Sie geeignete Utensilien, um Hunde zu korrigieren

Einige Zubehörteile können dabei helfen, Verhaltensweisen zu korrigieren, wie zum Beispiel das Pinkel-Trainingsset, das Gerüche beseitigt und verhindert, dass der Hund in den dafür vorgesehenen Bereich uriniert.

Es gibt auch Gegenstände und Spielzeuge, die Sie zu Hause herstellen können, wie zum Beispiel Pet-Flaschen mit Snacks darin.

7. Bieten Sie Belohnungen an

Bieten Sie Leckerlis an, die Ihrem Hund am besten gefallen, wenn er gehorcht! Dies ist die durchsetzungsfähigste Art, grundlegende Trainingsbefehle festzulegen. Jede positive Verstärkung, wie Zuneigung, Essen oder Spielzeug, beschleunigt das Lernen Verfahren.

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