Trennungsangst beim Hund Es kommt immer häufiger vor und kann erhebliche Auswirkungen auf den Hund und den Besitzer haben. Denn Tiere, die an dieser Verhaltensstörung leiden, weisen körperliche, physiologische und verhaltensbezogene Anzeichen auf. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr!
Was ist eigentlich Trennungsangst bei Hunden?
Für Tierhalter besteht kein Zweifel an der Existenz der Gefühle eines Hundes, da es viele Momente gibt, in denen diese Emotionen deutlich werden.
Infolgedessen entwickeln manche Haustiere eine starke Bindung und eine intensive Unabhängigkeit von ihren Besitzern, was zu Problemen führen kann Trennungsangst.
Ein entscheidender Punkt dieses Verhaltensproblems ist, dass Haustiere, die an einer Trennungsangststörung leiden, ihr Verhalten nur dann ändern, wenn sie alleine sind, ohne Menschen in ihrer Familie oder wenn eine Barriere zwischen Haustier und Mensch besteht, wie zum Beispiel a geschlossene Tür oder Tor.
Was sind die häufigsten Anzeichen?
Die wichtigsten Symptome von Trennungsangst Sie stehen in engem Zusammenhang mit körperlichen, physiologischen und Verhaltensmerkmalen.
Die häufigsten Anzeichen sind:
- An einer ungeeigneten Stelle urinieren oder Stuhlgang machen;
- Apathie, das heißt, das Haustier frisst nicht, trinkt kein Wasser und spielt nicht;
- Zerstören Sie unter anderem Gegenstände, Spielzeug, Möbel;
- Machen Sie übermäßig laute Laute (ununterbrochenes Bellen, Heulen, Jammern usw.).
- Übermäßiger Speichelfluss;
- Hund hechelt sehr;
- Pet inquieto;
- Tier gelähmt, bewegungslos.
Wie verhalten sich diese Tiere wann? NEIN Bist du allein?
Hunde, die unter Trennungsangst leiden, können in Begleitung ihrer Familie Verhaltensweisen zeigen, die völlig normal erscheinen. Allerdings ist Vorsicht geboten. Unter ihnen sind:
- Haustier folgt dem Besitzer ständig;
- Übermäßige Zuneigung und Lecken des Besitzers;
- Viel bellen und weinen;
- Aggressivität bei der Annäherung an den Besitzer;
- Hund kratzt an den Türen des Hauses.
Was verursacht Trennungsangst beim Hund?
Dieses Verhalten kann aus verschiedenen Gründen auftreten, vor allem aber aufgrund von starke emotionale Bindung dass sich das Tier durch seinen Besitzer entwickelt, Mangel an körperlichen Reizen e Routineänderungen.
Eine interessante Tatsache ist, dass viele Hunde, die noch nie Anzeichen von Trennungsangst gezeigt haben, manchmal, wenn sie älter werden, nach einer Änderung ihrer Routine beginnen, diese Anzeichen zu zeigen.
Zum Beispiel: Umzug, längere Reisen des Besitzers, Veränderung im Alltag des Besitzers (z. B. Rückkehr zur Arbeit, mehr Zeit am Arbeitsplatz verbringen…), Aufenthalt in Hundehotels mit vielen Tieren und hohem Stressniveau, Veränderungen in sozialen Bindungen (z. B. Geburt des Kindes eines Erziehungsberechtigten, Aufnahme eines neuen Haustieres in die Familie).
Wie finden Sie heraus, ob Ihr Hund unter Trennungsangst leidet?
Zunächst ist es wichtig hervorzuheben, dass die Diagnose Trennungsangst beim Hund muss von einem Fachmann durchgeführt werden im Bereich Tierverhalten. Bei vielen anderen Problemen kann es sich um eine Verhaltensänderung des Tieres handeln.
Der Fachmann wird jedoch wichtige Informationen wie die Lebensgeschichte sowie die Gewohnheiten der Familie und des Tieres sammeln. Auf diese Weise ist es möglich, das Haustier zu diagnostizieren und zu behandeln.
Daher ist es sehr wichtig zu wissen, wie sich das Tier beispielsweise verhält, wenn es das Haus verlässt oder in das Haus zurückkehrt.
Daher ist die Beurteilung der Anzeichen wie unangemessenes Pinkeln, Zerstörung von Dingen im Haus, übermäßige Lautäußerung und alle anderen oben genannten Anzeichen unerlässlich.
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