wofür es ist und wie man den Tee zubereitet

Natürliche Behandlungen

Zur Katzenkralle gehören zwei Arten von Heilpflanzen, deren wissenschaftliche Namen lauten Uncaria tomentosa e Uncaria guianensisSie haben harntreibende, antioxidative, entzündungshemmende, immunstimulierende und reinigende Eigenschaften und können zur Behandlung von Infektionen und Entzündungen sowie zur Verbesserung der Aktivität des Immunsystems eingesetzt werden.

Diese Pflanze wächst in Form einer Rebe, bildet Kletterbüsche, hat hellgrüne Blätter mit leicht gebogenen Dornen und einen rotbraunen und cremefarbenen Stiel und kann im Inneren Wasser speichern, um den eigenen Bedarf zu decken.

Katzenkralle kann in Form von Tee aus Rinde, Wurzel oder Blatt, in Form von Tropfen oder Tabletten eingenommen werden und ist in Reformhäusern erhältlich.

Wofür ist das

Katzenkralle hat schmerzstillende, antioxidative, reinigende, harntreibende, immunstimulierende, antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die dem Körper mehrere Vorteile bringen können, wie zum Beispiel:

1. Erhöhen Sie die Abwehrkräfte des Körpers

Katzenkralle hilft, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken, da sie die Produktion weißer Blutkörperchen und die Aktivierung von Zellen des Immunsystems stimuliert und so dem Körper hilft, Mikroorganismen zu bekämpfen.

Dieser Vorteil kann auf das Vorhandensein von Proanthocyanidinen und anderen Substanzen in seiner Zusammensetzung zurückzuführen sein, die bei der Bekämpfung von Viren, Pilzen, Protozoen und Bakterien wie z Staphylococcus aureus, Enterococcus faecalis e Pseudomonas aeruginosa.

2. Linderung der Arthrose-Symptome

Einige wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Katzenkralle mehrere Alkaloidbestandteile enthält, die die Hemmung entzündungsfördernder Substanzen im Körper begünstigen, zusätzlich zu den schmerzstillenden Eigenschaften und eine ausgezeichnete Option für Menschen sein kann, die an Schleimbeutelentzündung oder Gelenkproblemen leiden, wie z Arthritis. , Arthrose und rheumatoide Arthritis.

3. Hat eine antioxidative Wirkung

Katzenkralle enthält antioxidative Substanzen wie Flavonoide und Polyphenole, die Zellschäden durch freie Radikale verhindern, vor oxidativem Stress schützen, vorzeitige Alterung verzögern und die Entstehung chronischer Krankheiten verhindern.

4. Wirkt gegen Krebs

Einige Studien zeigen, dass Katzenkrallenextrakt die Proliferation verschiedener Krebszellen, einschließlich Dickdarm-, Gallenblasen-, Schilddrüsen- und Brustkrebs, verringern oder zum Tod führen kann. Der genaue Mechanismus, durch den dies geschieht, ist jedoch nicht bekannt und es sind weitere wissenschaftliche Studien erforderlich, um diesen Nutzen zu belegen.

5. Hilfe bei der Behandlung von Brustkrebs

Eine Chemotherapie führt zu Nebenwirkungen wie Leukopenie und Neutropenie, die durch eine Verringerung der Anzahl weißer Blutkörperchen im Blut gekennzeichnet sind.

Einige wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass die Verwendung von Katzenkralle Nebenwirkungen reduzieren und durch Chemotherapie verursachte Zellschäden bei Menschen mit Brustkrebs wiederherstellen kann. Es ist jedoch wichtig, dass die Anwendung unter ärztlicher Anleitung erfolgt, da die Anwendung vom Einzelfall abhängt.

6. Verbessern Sie die Gastritis

Da Katzenkralle entzündungshemmende Eigenschaften hat und reich an Antioxidantien ist, kann sie akute oder chronische Gastritis lindern, insbesondere Gastritis, die durch die Einnahme hoher Dosen nichtsteroidaler entzündungshemmender Medikamente verursacht wird.

Darüber hinaus wird angenommen, dass Katzenkralle auch andere Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und das Vorhandensein von Geschwüren verbessern kann. Es sind jedoch wissenschaftliche Studien erforderlich, um diese Vorteile zu belegen.

7. Hilfe bei der Behandlung von Alzheimer

Katzenkralle gilt als potenzielle Pflanze zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass in einer mit Ratten durchgeführten Studie mehrere Komponenten identifiziert wurden, wie z. B. Proanthocyanidin B2, ein Polyphenol, das mit der Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses, der Verringerung von Gehirnentzündungen und der Reduzierung von Plaques, die sich im Körper bilden, in Verbindung gebracht wird Gehirn mit dieser Krankheit.

8. Senken Sie den Blutdruck

Rincophyllin, ein in der Katzenkralle vorkommendes Alkaloid, hemmt nachweislich die Blutplättchenaggregation und Thrombose, was darauf hindeutet, dass es bei der Vorbeugung von Schlaganfällen und der Verringerung des Herzinfarktrisikos nützlich sein könnte, indem es den Blutdruck senkt, die Durchblutung steigert und die Bildung von Plaque hemmt Arterienwände sowie die Bildung von Blutgerinnseln im Gehirn, im Herzen und in den Blutgefäßen.

Andere beliebte Verwendungen von Katzenkralle

Katzenkralle wird auch gerne zur Behandlung anderer gesundheitlicher Probleme eingesetzt, obwohl es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die ihre Wirksamkeit belegen.

Die häufigsten Verwendungszwecke der Katzenkralle sind:

  • Rhinitis;
  • Asma;
  • Mandelentzündung;
  • Hautprobleme;
  • Tripper.

Es ist wichtig, dass die Verwendung von Katzenkralle unter Anleitung eines Arztes oder einer medizinischen Fachkraft mit Kenntnissen über Heilpflanzen erfolgt.

Wie benutzt man

Aus der Rinde, Wurzeln und Blättern der Katzenkralle lassen sich Tee, Tinkturen oder Kapseln herstellen, die in Compound-Apotheken erhältlich sind.

1. Katzenkrallentee

Für die Zubereitung von Katzenkrallentee benötigen Sie auf 1 Liter Wasser 20 g Katzenkrallenrinde und -wurzeln. Dann müssen Sie die Zutaten 15 Minuten lang kochen, dann den Tee vom Herd nehmen und ihn 10 Minuten lang im abgedeckten Behälter ruhen lassen, dann abseihen und trinken. Es wird empfohlen, zwischen den Mahlzeiten alle 8 Stunden Katzenkrallentee zu trinken.

2. Katzenkrallenkapseln

Die empfohlenen Dosen von Katzenkralle in Kapselform können je nach Indikation zwischen 250 und 1000 mg, zwei- bis dreimal täglich, variieren. Daher ist es wichtig, einen Arzt oder Kräuterkundler zu konsultieren, um Katzenkralle für die Dauer der Behandlung und in der richtigen Dosierung entsprechend dem individuell zu behandelnden Gesundheitsproblem zu verwenden.

3. Katzenkrallentropfen

Die Tropfenmenge variiert je nach Hersteller und Verwendungszweck der Heilpflanze. Im Allgemeinen werden jedoch 20 bis 50 Tropfen zwei- bis dreimal täglich empfohlen. Es ist wichtig, einen Arzt oder Kräuterkundler zu konsultieren und die Gebrauchsanweisung zu lesen, um die genaue Dosis zu erfahren, die je nach behandelter Erkrankung eingenommen werden sollte.

Mögliche Nebenwirkungen

Katzenkralle gilt als sicher, wenn sie in den empfohlenen Mengen verwendet wird. Bei übermäßigem Verzehr kann es jedoch zu Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit, Magenschmerzen, verringerten Progesteron- und Östrogenspiegeln, verminderter Herzfrequenz, Neuropathie und in selteneren Fällen zu Lebertoxizität und akutem Nierenversagen kommen.

Darüber hinaus kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit Medikamenten wie Warfarin, Acetylsalicylsäure oder Heparin zu einem erhöhten Blutungsrisiko kommen.

Wer sollte es nicht verwenden?

Katzenkralle sollte nicht von Kindern, schwangeren oder stillenden Frauen oder Personen verwendet werden, die gegen diese Heilpflanze allergisch sind.

Darüber hinaus sollte Katzenkralle nicht von Menschen mit Erkrankungen wie Lupus erythematodes, Multipler Sklerose, Nierenerkrankungen oder Leukämie verwendet werden.

Diese Heilpflanze sollte auch nicht von Personen verwendet werden, die Probleme mit der Blutgerinnung haben, gerinnungshemmende Medikamente einnehmen oder sich einer Operation unterziehen müssen.