Sagrado femenino, ¿qué es?  Filosofía, enseñanzas y diosas.

Heilig weiblich, was ist das? Philosophie, Lehren und Göttinnen

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Das Heilige Feminine ist eine Philosophie, die sich auf Selbsterkenntnis, Akzeptanz und Erhöhung von Frauen in all ihren Formen und Erfahrungen konzentriert.

Das Heilige Weibliche ist ein philosophischer Gedankenstrom, der schon seit Jahrtausenden existiert, allerdings nicht gerade mit diesem Namen. In letzter Zeit übernehmen immer mehr Frauen diesen Lebensstil als eine Möglichkeit der Selbsterkenntnis, Akzeptanz und Erhöhung des Frauseins.

Das Konzept des Heiligen Weiblichen kann etwas komplex zu erklären sein, aber im Grunde kann es als Lehren über den Körper, den Geist und die weiblichen Zyklen definiert werden. Auf diese Weise wird es zu einem Weg, die weibliche Essenz in Einklang zu bringen, auf der Suche nach einem erfüllten Leben und einer Existenz im Einklang mit der Natur, in allen Bereichen.

Darüber hinaus ist es eine Möglichkeit, die weibliche Energie sowie ihre Vorfahren und vor allem die Brüderlichkeit zwischen Frauen zu ehren. Noch wenig bekannt, findet diese Philosophie immer mehr Anhänger. Deshalb werden wir heute besser verstehen, worum es beim Heiligen Weiblichen und seinen Lehren geht.

Was ist das Heilige Weibliche?

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Bevor wir wissen, was das Heilige Weibliche ist, müssen wir in die Geschichte zurückblicken und die Rolle der Frau in der Welt verstehen. In der Antike hatten Frauen aufgrund ihrer zyklischen Fähigkeit, Leben zu erzeugen, eine heilige Rolle. Es ist kein Zufall, dass Göttinnen verehrt und verehrt wurden. Allerdings wurde das Frauenbild im Laufe der Zeit durch das Patriarchat geschwächt. Und so wird ihre Haupt- und einzige Aufgabe zur Hausarbeit und häuslichen Pflege.

Auch heute noch leben wir in dieser Realität, aber glücklicherweise erobern Frauen dank gesellschaftlicher Veränderungen und moderner Kämpfe zunehmend ihren Raum und ihren Platz der Autonomie in der Gesellschaft. Sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz und in anderen Bereichen. Damit erlangt die Frau ihre Entscheidungsfreiheit zurück, um wieder so zu werden, wie sie ist und was sie will, und dafür respektiert zu werden.

Daraus entsteht dann das Heilige Weibliche, eine Philosophie, die die weibliche Energie würdigen, natürliche Zyklen erkennen und Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Sexualität erwecken möchte. Eine Form der weiblichen Ermächtigung, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und immer mehr Anhänger findet.

Der Begriff „heilig“ kommt von dem, was von uns respektiert und respektiert wird, etwas, das Frauen lange Zeit waren und auf dem Weg dorthin nicht mehr waren. Daher ist das Heilige Feminine genau das: die Ehrung weiblicher Zyklen, Weiblichkeit und Spiritualität als eine Form der Selbsterkenntnis und Akzeptanz.

Wie das Heilige Weibliche funktioniert

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Daher können wir sagen, dass das Heilige Weibliche eine Art Erwachen zu einem neuen Bewusstsein dafür ist, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Dies kann als Abkehr vom Patriarchat interpretiert werden, um in eine mütterlichere, affektivere, künstlerischere und sensiblere Welt aufzusteigen.

Alles beginnt mit der Suche nach einer stärkeren Verbindung mit der inneren Welt jeder Frau, ihren tiefsten Instinkten und Gefühlen. Daraus resultiert das Erwachen zu einem neuen Selbstbewusstsein, die Aneignung des eigenen Körpers in seiner Fülle sowie die Befreiung von gesellschaftlichen Maßstäben und damit eine stärkere Verbundenheit mit der Natur.

Dafür muss man sich aber ein wenig von der realen und technologischen Welt abkoppeln. Nur so ist es möglich, mit der eigenen Essenz in Kontakt zu kommen. Und dann kommt es zu einer vollständigen Transformation. Frauen beginnen, sich selbst so zu verstehen und zu lieben, wie sie sind, und ihren natürlichen Zyklus zu akzeptieren und wertzuschätzen. Sowie eine tiefere Auseinandersetzung mit sich selbst. Im Grunde ist das Heilige Weibliche eine Reise der Selbsterkenntnis und Akzeptanz.

Die Lehren werden durch Bücher zu diesem Thema, Kurse und Studiengruppen, sogenannte „Frauenkreise“, verbreitet. Neben Erfahrungsaustausch, ganzheitlichen und psychologischen Therapien sowie Freizeit- und spirituellen Aktivitäten. Auf diese Weise studieren Frauen unterschiedliche Konzepte über Weiblichkeit, von emotionalen Aspekten über die Harmonie zwischen Menstruation und Mondphasen bis hin zum Einfluss der Natur auf Körper und Geist.

Lehren dieser Philosophie

Grünes Ich

In der Philosophie des Heiligen Weiblichen ist jede Frau, unabhängig von Kultur, Religion und Glauben, in der Lage, zu lernen und sich von auferlegten Maßstäben zu lösen. Sie folgen dem Weg der Selbsterkenntnis durch Lehren.

Philosophie des Selbstwertgefühls

Eines der Prinzipien dieser Philosophie ist die Selbstliebe, daher basiert eine der Grundlehren auf dem Selbstwertgefühl, bei dem Menschen lernen, sich selbst so zu lieben, wie sie sind, und sich selbst als wahre „Göttinnen“ zu sehen. Und in gewisser Weise sind sie es wirklich. Schließlich ist der Akt, ein Leben zu erschaffen, die Welt zu erschaffen, zu nähren und Liebe zu geben, ein Geschenk, das nur Frauen gegeben wird.

Auf diese Weise lernen Frauen, ihre natürlichen Zyklen wie Menstruation, Reife, Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit wertzuschätzen. Denken Sie daran, dass es sich hier um eine libertäre Philosophie handelt, die Frauen nicht dazu veranlasst, diese oder eine andere Zeit oder Rolle zu leben, sondern nur ihre Fähigkeiten zu schätzen, auch wenn sie diese nicht nutzen möchte.

Die Lehre besteht darin, die Natur der Dinge zu akzeptieren. Daher beginnt ein Prozess der inneren Heilung, wenn man lernt, sich selbst tief zu kennen und zu akzeptieren.

Liebesbeziehungen

Wenn es um Liebe geht, ist es wichtig zu betonen, dass dieses Gefühl von jedem Menschen anders definiert werden kann. Wie auch immer die Definition lautet: Liebe existiert nur, wenn es eine aufrichtige und wahre Hingabe gibt, und dafür braucht es Sicherheit. Und damit geht Selbsterkenntnis einher. Denn wenn man sich selbst kennt, weiß, was einem gefällt und wonach man sucht, läuft alles leichter.

Darüber hinaus müssen die Anziehungskräfte genau wissen, was die Person will, damit sie den Weg in ihre Richtung weisen kann. Sie müssen also definieren, wonach Sie bei jemandem suchen. Daher besteht die Lehre dieser Philosophie darin, die Erfahrung des Liebens zu leben, ohne abhängig zu sein. Denn die Selbstliebe muss an erster Stelle stehen, und das ist ein Prozess, der über das Selbstwertgefühl stattfindet.

Unabhängigkeit innerhalb der Beziehung ist sehr wichtig. Da jede Person ihren Platz in der Beziehung kennt, bedeutet dies, dass gegenseitiger Wunsch und Hingabe dazu beitragen, die Beziehung zu begünstigen. Eine weitere Lehre des Heiligen Weiblichen besteht darin, Ihre innere Göttin zu entdecken und diese Eigenschaften in Ihre Beziehung einzubringen. Schließlich symbolisiert Ihre innere Göttin die reinste Essenz, die in Ihnen existiert.

Sinnlichkeit und Sexualität

Der Mangel an Selbstliebe oder kreativem Ausdruck sowie Schmerzen und Frustrationen können sich in den Sexualorganen und im Sexualleben im Allgemeinen manifestieren. Die Lösung für dieses Problem liegt darin, Frauen mit der Energie ihrer eigenen Sexualität zu verbinden und ihre physischen, emotionalen und spirituellen Symbole zu verstehen.

In dieser Philosophie erfolgt die Selbstbehandlung sexueller Probleme durch kreativen Ausdruck. Auf diese Weise kann dies durch Tanzen, Basteln oder Zeichnen, Schreiben oder jede andere Form der Selbstfürsorge geschehen, bei der eine Frau ihre kreative Seite zum Ausdruck bringen kann.

Dies wird in dieser Philosophie dadurch erklärt, dass die Gebärmutter, die eng mit dem Geschlecht verbunden ist, die Region ist, die die Schöpfung symbolisiert. Daher erhält er durch Kreativität heilende Energien.

Arbeit und Berufsleben

Das Heilige Weibliche erforscht die weibliche Erfahrung in allen Erfahrungen, daher ist seine Arbeit der Ausdruck seiner Funktion gegenüber der Welt. Unabhängig von Ihrem Beruf ist jeder Job notwendig. Deshalb ist es wichtig, sich selbst zu fragen: „Was ist dieser Job für mich?“, natürlich ohne zu vergessen, dass Ihr Job Ihr Lebensunterhalt ist. Aber wissen Sie darüber hinaus, wie wichtig dies für Ihre eigene Identität ist.

Um Ihren beruflichen Erfolg und Ihre Freude an der Arbeit zu steigern, müssen Sie dieser Philosophie zufolge Ihre Beziehung zu Ihrer Arbeit wirklich verstehen. Sie müssen also wissen, was Ihnen an Ihrer Arbeit gefällt und warum, was Sie damit erreichen möchten und ob sie Sie vervollständigt oder Ihre Tugenden fördert. Eine Möglichkeit, diese Fragen zu beantworten, ist Selbsterkenntnis.

Göttinnen-Archetypen im Heiligen Weiblichen

Ich ohne Grenzen

Eine andere Möglichkeit, tiefer in das Heilige Weibliche einzutauchen und Ihnen auf diesem Weg der Selbsterkenntnis zu helfen, besteht darin, die Archetypen der Göttinnen kennenzulernen, die die verschiedenen weiblichen Aspekte repräsentieren, und herauszufinden, mit welcher Sie sich am meisten identifizieren. Lassen Sie uns daher etwas mehr über die Eigenschaften der Hauptgöttinnen erfahren.

Aphrodite

Liebe und Schönheit sind die Hauptmerkmale der Aphrodite-Frau. Bei der Arbeit ist sie diejenige, die Zufriedenheit sucht und gerne mit Kollegen und Kunden interagiert. Für die Aphrodite-Frau muss die Arbeit ihre Leidenschaft für das, was sie tut, wecken. Sie hat eine kreative Ader und kann daher Freude an der Arbeit mit Schönheit und Kunst haben. Sie hat eine verführerische und sinnliche Ader, die nicht unbemerkt bleibt.

Athen

Für Athena ist die Arbeit ein wichtiger Teil ihres Lebens und eine der Hauptquellen des Vergnügens. Daher könnte ihr Beruf mit der Kommunikation mit der Öffentlichkeit verbunden sein. Sie ist ein modischer Typ, immer auf dem Laufenden über Modetrends und legt Wert auf ihr Aussehen. All dies ist eine Quelle des Wohlbefindens für die Athene-Frau.

Demeter

Demeter hingegen ist in einem beruflichen Umfeld beschützerischer und fürsorglicher. Sie hat einen eher familiären und anhänglichen Stil und kann daher versuchen, durch die Details das Zuhause an die Arbeit zu bringen. Daher muss sich die Demeter-Frau im Arbeitsumfeld willkommener fühlen, was ihr Freude und Wohlbefinden bereitet.

Artemis

Artemis ist eher der Typ Frau, der Freiheit im Leben und bei der Arbeit schätzt. Daher ist sie nicht der Typ, der Befehle und Regeln besonders gut befolgt. Sie braucht die Freiheit, sich auszudrücken. Je freier sie bei der Arbeit ist, desto erfüllter wird sie sein.

Persephone

Dies ist der Typ, der Arbeit braucht, von der er profitiert, nicht nur finanziell. Mit anderen Worten: Sie braucht persönliche Vorteile, um sich erfüllt zu fühlen. Die Persephone-Frau ist auch etwas individualistischer, sodass ihre Soloarbeit viel dynamischer und besser entwickelt sein kann als Gruppenaufgaben.

Hera

Heras Frau passt in das Führungsprofil am Arbeitsplatz. Der Archetyp der Göttin Hera ist eng mit dem Einsatz von Kreativität als Hilfsmittel bei der Arbeit verbunden. Sie wird größere Erfüllung finden, wenn sie diese kreative Seite in sich entdecken kann.

Um das alles besser zu verstehen, lohnt es sich, nach Büchern zu diesem Thema zu suchen. Einige Titel, die Ihnen helfen können, mehr über diese Philosophie zu erfahren, sind: „Die Göttinnen und Frauen – Neue Psychologie der Frauen“ und „Die innere Göttin – Ein Leitfaden zu den ewigen Mythen, die unser Leben prägen“.

Was halten Sie von diesem Artikel? Nutzen Sie die Gelegenheit und werfen Sie auch einen Blick auf den Feminismus – unterschiedliche Ansichten im Kampf für Gleichberechtigung.

Schriftarten: Terra Personare Pantys Glamour

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